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Rafz lehnt Deponie Bleiki entschieden ab

Die Gemeinde Rafz hat ein starkes Zeichen gesetzt: Mit überwältigender Mehrheit lehnte die Gemeindeversammlung den Dienstbarkeitsvertrag für die geplante Deponie Bleiki ab und erteilte damit dem umstrittenen Projekt eine klare Absage.

Mit Genugtuung nimmt das Bürgerkomitee „Nein zur Deponie Bleiki“ den klaren Entscheid der Rafzer Gemeindeversammlung zur Kenntnis: Der Dienstbarkeitsvertrag für die geplante Deponie Bleiki wurde deutlich, mit 678 Nein- zu 178 Ja-Stimmen bei 3 leeren Stimmzetteln abgelehnt. Die Anwesenden haben sich auch klar gegen eine Referendumsabstimmung ausgesprochen. Der entsprechende Antrag erhielt lediglich 135 Stimmen und verfehlte somit das nötige Quorum.

Die Rafzerinnen und Rafzer haben damit ein deutliches Zeichen gesetzt: Die Deponie Bleiki ist in unserer Gemeinde nicht erwünscht.

Diese Entscheidung ist ein Meilenstein im Einsatz für den Schutz unserer Umwelt, die Wahrung der Lebensqualität in Rafz und die verantwortungsvolle Nutzung unseres Bodens. Sie zeigt: Wenn sich Bürgerinnen und Bürger informieren, einbringen und gemeinsam für ihre Heimat einstehen, können sie etwas bewegen.

Wir danken allen engagierten Mitstreiterinnen und Mitstreitern, die mit viel Herzblut, Zeit und Überzeugungskraft für dieses Ergebnis gekämpft haben. Ein besonderer Dank gilt den Teilnehmenden der Gemeindeversammlung, die mit ihrem Entscheid den Willen der Bevölkerung klar und direkt zum Ausdruck gebracht haben.

Mit diesem Nein setzt die Rafzer Bevölkerung ein klares Zeichen – für die Gemeinde, für den Naturraum Bleiki und für kommende Generationen.

Wir werden die Entwicklungen weiterhin aufmerksam verfolgen, insbesondere die Diskussionen im Kantonsrat, und uns auch in Zukunft für eine nachhaltige und lebenswerte Entwicklung von Rafz einsetzen.

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Gerne veröffentlichen wir kritische Beiträge zur geplanten Deponie Bleiki.